In der beliebten ZDF-Sendung Bares für Rares, moderiert von Horst Lichter, kam es zu einem besonderen Highlight: Ein exklusives Schmuckset aus den 1960er Jahren wurde versteigert. Dieses Set, das in unserem Atelier in Südtirol vom Senior-Chef Eusebius Gamper gefertigt wurde, ist ein Beispiel für edle Handwerkskunst und Design. Eusebius Gamper verfolgt die Sendung regelmäßig und hat sich unglaublich gefreut, sein Meisterwerk wiederentdeckt zu haben. Er war überglücklich und überrascht, als er seine Schmuckstücke in der Sendung sah. Jedes einzelne Stück ist ihm noch gut in Erinnerung geblieben, was die Freude umso größer gemacht hat.
Das Schmuckset besteht aus einem Ring, einer Kette, einem Armreif und einer Brosche, alles gefertigt aus 750er (18 Karat) Gelbgold mit einer markanten Hammerschlagoberfläche. Die Schmuckstücke sind mit mehreren pinken und einem grünen Turmalin, einem Morganit, Perlen sowie Brillanten besetzt und zeichnen sich durch ihre elegante und kunstvolle Verarbeitung aus.
Bewundern Sie hier eine Auswahl originaler Skizzen aus den 60er Jahren, geschaffen von unserem Senior-Chef Eusebius Gamper. Ergänzt werden diese einzigartigen Entwürfe durch ausgewählte Schmuckstücke und einem Werbeflyer dieser wertvollen Kollektion, die den Geist dieser Zeit lebendig werden lassen.
Die Expertise für das Set wurde ab Minute 39:40 von Patrick Lessmann erstellt, einem deutschen Goldschmiedemeister und Sachverständigen für Gemmologie und Diamantgraduierung. Lessmann schätzte den Wert des Schmucksets auf 4.800 bis 4.900 Euro. Im anschließenden Versteigerungsgespräch, das ab Minute 48:00 der Sendung zu sehen ist, wurden schließlich 4.350 Euro für das hochwertige Schmuckset geboten und akzeptiert. Die Kombination aus historischen Edelmetallen, funkelnden Edelsteinen und meisterhaftem Design machte dieses Set zu einem besonderen Stück, das in der Bares für Rares-Trödel-Show eine beachtliche Summe erzielte.
Schauen Sie sich hier die Sendung Bares für Rares an:
https://www.zdf.de/show/bares-fuer-rares/bares-fuer-rares-vom-23-oktober-2024-100.html